Digitales Symposium Brexit - Downloadlizenz

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Digitales Symposium Brexit: Folgen erkennen, Prozesse und Systeme anpassen, Chancen nutzen

Mit dem Jahreswechsel ist Großbritannien nicht mehr Mitglied des EU-Binnenmarktes und der Zollunion. Erst an Heiligabend konnten sich London und Brüssel auf einen Handelspakt einigen. Er regelt die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen der Insel und dem Kontinent. Dennoch: Seit Januar müssen zahlreiche Zollformalitäten eingehalten werden. „Da das Vereinigte Königreich den Binnenmarkt und die Zollunion verlässt, tritt faktisch eine neue Zollgrenze in Kraft“, sagt Stefanie Eich, Zollexpertin bei Germany Trade & Invest. Der Verwaltungsaufwand bei den Unternehmen werde auch deshalb zunehmen, da die Zollfreiheit nur für Waren mit EU-Ursprung gelte. „Die Ursprungsregeln für einzelne Waren werden im Abkommen festgelegt. Deren Einhaltung muss dementsprechend nachgewiesen werden“, sagt Eich.

  • Welche neuen rechtlichen und formellen Vorgaben ergeben sich daraus für Logistiker und Verlader?
  • Welche Auswirkungen hat der Brexit auf Ladungsströme, Logistikkonzepte und die Hubs?
  • Wie entwickeln sich Transportpreise und Kapazitäten?
  • Wie geht es künftig mit den wirtschaftlichen und politischen Beziehungen zwischen EU und Großbritannien weiter?
  • Wie sollten sich Logistiker und Verlader auf die neue Situation einstellen, um die Reibungsverluste zu minimieren?

Diese und weitere Fragen wurden bei dem Digitalen Symposium Brexit: Folgen erkennen, Prozesse und Systeme anpassen, Chancen nutzen am 10. März 2021 beantwortet.

Dies war eine Gemeinschaftsveranstaltung von DVZ Deutsche Verkehrs-Zeitung und HZA Hamburger Zollakademie.